ÜBER MICH
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„Worte sind schön. Worte sind häßlich.
Der Tod ist stumm, die Sünde läßlich.
Ach, Glaube, Liebe, Hoffnung, Wahn
Sind permanent schon abgetan.
Pilatus hat es vorgesagt:
Die Wahrheit ist nicht mehr gefragt.
Man wisse nie, was sie denn sei –
Und sprach damit die Lüge frei.
Die Worte gelten wie gehört:
Der lauscht beglückt und der verstört
Dem einundselben leeren Satz.
Das Übrige ist für die Katz.“
– Aus meinem
Lesetagebuch, Günter Kunert (1997/98)
Ich bin eine Träumerin. War ich schon immer. Mein Tag besteht aus Szenarien und Welten, die sich vor meinem inneren Auge abspielen, von denen niemand etwas mitbekommt.
Ich bin außerdem introvertiert. Introvertiert und schüchtern. Ich hasse es, mit fremden Menschen zu reden. Aber gleichzeitig liebe ich es, neue Leute kennenzulernen.
Ich liebe es, zu lesen. Bücher, Magazine, Blogs. Alles. Solange es Inhalt besitzt. Gleichzeitig werde ich immer hibbeliger, je älter ich werde. Neue Aufgaben, neue Pflichten häufen sich an und ich habe wenig Zeit, um den Tag dahinziehen lassend auf meinem Bett zu liegen und zu lesen.
Ich mag auch alle anderen Formen der Kunst und Literatur. Fotografie. Malen. Schreiben. Doch ich sehe mich selbst als nicht allzu talentiert in diesen Gebieten.
Ich finde es wichtig, politisch aktiv zu sein. Es ist mein Ziel, die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als sie vorher war.
Alles zusammen hat dazu geführt, dass ich mir diesen Blog erstellt habe. Ich hoffe, dass er mich und jeden Leser ein wenig weiterbringt.
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