Mein Mai 2016

Gelesen: The Little Coffeeshop of Kabul - Deborah Rodriguez; Hunger Makes Me a Modern Girl - Carrie Brownstein

Besucht: Vorlesung/Fragegespräch von Mo Asumang (Regisseurin/Produzentin von "Die Arier") zum Thema alltäglicher Rassismus in gesellschaftlichen Medien

Gehört: Wenn ich ein Turnschuh wär - Die Goldenen Zitronen; If I Were Sorry - Frans; Komplett im Arsch - Feine Sahne Fischfilet; Regengeprassel und viel Donnergrollen

Genervt: von Damenreisegruppen in Zügen

Geschaut: Tom at the Farm (Regie und Hauptrolle: Xavier Dolan); Fran Bow (Let's Play von "kitthey")

Aufgeschrieben:
"Manchmal fühle ich mich echt gruselig menschlich. Ein Menschlich, welches die meisten Menschen wohl gerne von sich weisen – so wie ich. Und zwar das fehlbare Menschlich. Das Menschlich, welches nicht perfekt ist, eigennützig und manchmal vielleicht auch ein wenig manipulierend. Natürlich gibt es da ganz viele verschiedene Facetten, von Mensch zu Mensch unterschiedlich."

Gesuchtet: Fear the Walking Dead

Gebastelt: Kragen aus Pappe im avantgardistischen Stil (Kunstprojekt)

Wahrheit: "The only difference of what might be is now" - The Outsiders (Franz Ferdinand)

Die kleinen Dinge: Blumen als Erinnerungen an schöne Momente an die Wand hängen. // Tischtennis mit einem Federballschläger spielen. // Den Doppelgänger meines Katers kennenlernen. // Viiiele Klausuren schreiben. // Fremden Menschen lauschen, die laut vor sich her singen. // Interessante Personen von weitem bewundern. // Ein neues Lieblingscafé entdecken. // Als verpeilt bezeichnet werden und das gar nicht so schlecht finden. // Meinem Papa beim Plattenauflegen vor einem Hauschka-Konzert zuschauen.