Impressionen: Die Stadt des Sherry

Neue Orte erkunden ist toll. Mit den Augen eines Fremden durch die Gegend ziehen und sich von jeder Ecke überraschen lassen, ohne an jegliche Pflichten gebunden zu sein. Das ist toll. Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Familie für einen Tagesausflug in Jerez, der Stadt des Sherry und der Orangenbäume (und, wie mir Wikipedia freundlicherweise noch mitteilt, ebenfalls der Pferde, des Motorradsports und des Flamenco). Ein paar Eindrücke davon hier:
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"Kein Mensch ist illegal; Europa kehrt den Geflüchteten den Rücken zu"

Kommentare

  1. Hey du ;) darf man fragen was denn jetzt dann dein traumberuf ist? bzw. warum nicht mehr joarnalismus? welche art von joarnalismus meinst du im genauen? xoxo Limi von buntgefluester

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    1. Uh, so ein konkretes Berufsfeld schwebt mir noch nicht vor, wobei Journalismus nichts ist, was ich komplett abschreiben würde. Es ist nur so, dass ich relativ introvertiert bin und mir Gesprächssituationen nicht sehr leicht fallen, was ja als Journalist einen Teil des Berufes ausmacht. Das kann sich natürlich noch ergeben. Würde ich denn dann doch irgendwo im Berufsfeld Journalismus Unterschlupf finden, würden mir auf jeden Fall Reportagen gefallen. Menschen über Ereignisse in der Welt aufzuklären und so vielleicht ein Teil einer Veränderung sein, das wäre definitiv schön. (Eine Zeit lang habe ich auch darüber nachgedacht, in Richtung Fotojournalismus zu gehen, aber eine Bekannte, die das studiert hat, hat mir dringlich davon abgeraten. Soll wohl sehr unfreundlich und wettstreitig sein, das Feld...)
      Welchen Bereich des Journalismus strebst du denn an? Etwas mit Fotografie? :)
      xxx

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