Frühlinsgedanken
Ich habe jetzt kurz Zeit, für
einen schnellen Blogbeitrag. Nichts Dramatisches. Einfach nur ich, wie ich über
mein tägliches Leben jammere. Naja, vielleicht nicht ganz so schlimm.
Denn in letzter Zeit bin ich
erstaunlich „relaxt“, wie man als Jugendlicher zu sagen hat, und glücklich.
Kommt vielleicht daher, dass ich die letzten zwei Wochen mein Schulpraktikum
absolviert habe und die Menschen da einfach alle total „relaxt“ waren. Oder es
liegt daran, dass ich ab morgen Osterferien habe und es zusammen mit meiner
Familie ab nach Spanien (genauer: Andalusien) geht.
Da kann selbst das kalte Wetter,
das sich so hartnäckig an uns festkrallt, mir meine gute Laune nicht verderben.
Morgen bin ich sowieso weg und spaziere spätestens übermorgen bei über 20°C durch
die weißen Städte im Süden Spaniens.
Außerdem beginnen, ganz
unabhängig vom Wetter, die ersten Knospen an den Bäumen und Sträuchern zu
sprießen. Ich liebe es, die neugewachsenen Blättchen zu sehen. Den Duft von frische,
der in der Luft liegt, einzuatmen. Wiederauferstehung der Natur. Der Kreislauf
beginnt von vorne. Das ist es, warum ich den Frühling von allen Jahreszeiten am
liebsten habe.
Ein kleiner Einblick in mich,
sozusagen. Normalerweise fühle ich mich fast schon unwohl, Beiträge zu
schreiben, in denen es nur um mich und mein Leben geht. Das kommt mir irgendwie
so selbstverliebt vor. Euch vor die Nase halten, was ich so alles mache und
erlebe.
Aber
inspiriert von Joana von „odernichtoderdoch“ habe ich mich dazu entschlossen,
doch mal etwas über mich zu schreiben.
Wie geht es euch so? So mit dem
Frühling, der irgendwie schon da ist aber irgendwie auch nicht? Habt ihr jetzt
auch Ferien, oder müsst ihr noch bis Ostern warten (falls ihr überhaupt feriengebunden
seid)?
xx
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